Wie Jupiter die vergangenen 16 Tage bestimmte

Es ist keine einfache Zeit in der wir uns gerade befinden. Zunächst der Terroranschlag am 2.11. und nun der neue harte Lockdown. Ich möchte in diesem Beitrag darstellen, wie exakt die Gegebenheiten mit den astrologischen Konstellationen am Himmel zusammen passen.
Der Terroranschlag war astrologisch durch die Konjunktion von Jupiter und Pluto im Zeichen Steinbock, welche am 12.11. exakt wurde, zu erkennen. Jupiter steht im Zeichen Steinbock schwach – im Fall – und läuft geschwächt auf den Einfluss des Pluto (Teufel) zu, der ihn in sein Wirken hineinzieht und missbraucht. Jupiter ist ein Wohltäter, kann diese Eigenschaft aber schlecht ausspielen, weil er sich im Steinbock nicht wohl fühlt. Er steht für die Expansion und den Erfolg und so hat das Böse (Pluto) in diesen Tagen Erfolg und ist groß (Jupiter). Unter dieser Konstellation sehen wir beispielsweise einen erfolgreichen (Jupiter) Islamisten (Pluto). Großer (Jupiter) Hass (Pluto) gehört prinzipiell auch zu dieser Konstellation und wir mussten in diesen Tagen erkennen, dass viele Menschen in Europa leben, die unser europäisches Leben hassen und vernichten (Pluto) möchten. Die Medien befassten sich sehr intensiv mit diesem Thema.
Dann möchte man in den Medien zwei “Gute” (Jupiter) feiern, die in der Terrornacht halfen, aber selbst die sind wieder “beschmutzt” (Pluto) aufgrund ihrer Liebe zum türkischen Präsidenten und ihren Fotos mit Wofsgruß, etc. Es ist wahrlich keine gute Zeit. Wir müssen einer großen (Jupiter) Bedrohung (Pluto) ins Auge sehen, weil man sich ab nun auch in Österreich nicht mehr so sicher fühlen kann, wie wir das bisher gewohnt waren – und sich viele (Jupiter) Böse Menschen (Pluto) in Österreich und Europa festgesetzt, ja zementiert haben (Steinbock). Steinbock ist die Verdichtung und wir sehen, dass unsere europäischen Feinde sich bereits so festgesetzt haben, dass sie schwer ohne Gewalt wieder aus Europa vertrieben werden können. Die Situation ist eine große Sche…. wenn man ehrlich ist und wurde uns unter Jupiter/Pluto vor Augen geführt.
Ebenso hat sich unter Jupiter/Pluto das Virus (Pluto) wieder stark verbreitet (Jupiter) und wurde nach dem Anschlag wieder zum bestimmenden Thema. Es ist gleich wie bei den Islamisten – Pluto nützt die Schwäche des Jupiters aus und das Virus expandiert.
Jupiter Konjunktion Saturn
Seit 13.11. läuft Jupiter auf die Konjunktion mit Saturn zu, noch immer im Zeichen Steinbock. So wie unter Jupiter/Pluto nur noch die Bedrohung durch Islamisten Thema war, sind es nun die Maßnahmen des Lockdown (Saturn). Der Saturn herrscht im Zeichen Steinbock und kann seine Kraft der Maßnahmen, Strenge, Begrenzung, Disziplin und Prüfung durch den Staat (Steinbock) voll ausspielen. Jupiter macht nun diesen Steinbocksaturn groß, sodass dieser und seine Auswirkungen das bestimmende Thema der Medien wurde. Ebenso fühlen wir uns nicht mehr so ohnmächtig (Pluto), weil wir mit den Regeln und Maßnahmen beschäftigt sind, da die Aufmerksamkeit auf den Lockdown gerichtet wurde.
Unter Jupiter/Pluto hat der Glaube an den Staat (Jupiter im Steinbock) eine Krise (Pluto) erlebt, da man sah, dass wir gegen Islamisten noch viel zu lasch vorgehen. Unter Jupiter/Saturn erhält der Glaube an den Staat wieder Halt (Saturn), da man sieht, dass er in der Lage ist flächendeckend Regeln und Maßnahmen zu verordnen, die für alle gelten und an die man sich hält.
Jupiter ist im Zeichen Steinbock geschwächt und wird deshalb mehr oder weniger zum Spielball. Unter der Konjunktion mit Pluto ist alles was Jupiter tun kann, das Bewusstsein für die Bedrohung durch radikale Muslime zu schärfen unter der Konjunktion mit Saturn wird der Staat und die Maßnahmen groß, aber wirklich jupiterhaft wird es erst wieder, wenn er das Zeichen Steinbock in Richtung Wassermann verlässt, was kurz vor Weihnachten der Fall sein wird. Dann sollte wieder mehr Optimismus einkehren.
(Maximilian Klinger)
Bildquelle: Pixabay von Alexas_Fotos
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